Zeitmanagement und wissenschaftliches Schreiben
Kanban-Board
Der Begriff Kanban stammt aus dem japanischen und bedeutet „Karte“ oder „Tafel“. Die Methode stammt eigentlich aus der Autoproduktion und wird häufig im Projektmanagement angewendet, um Teamarbeit zu organisieren. Sie eignet sich aber auch, um sich einen Überblick über aktuelle, anstehende und erledigte Aufgaben in einem Projekt zu verschaffen – egal, ob man alleine oder im Team arbeitet.

So geht Kanban
Ein Kanban-Board besteht aus drei Spalten, die folgende Überschriften haben:
Ordnen Sie die Aufgaben ihrem aktuellen Status zu. Zu Beginn des Projekts werden alle Kärtchen bei "In Planung" eingefügt. Wenn Sie mit der ersten Aufgabe beginnen, nehmen Sie die erste Karte und ordnen Sie sie der Spalte "In Bearbeitung" zu. Arbeiten Sie parallel an mehreren Aufgaben, legen Sie die entsprechenden Karten auch bei "In Bearbeitung" ab. Sobald Sie eine Aufgabe abgeschlossen haben, wandert die Karte zu "Erledigt".
Ein Kanban-Board besteht aus drei Spalten, die folgende Überschriften haben:
- In Planung (To Do)
- In Bearbeitung (Doing)
- Erledigt (Done)
- Man kann natürlich weitere Spalten hinzufügen, zum Beispiel für Ideen.
Ordnen Sie die Aufgaben ihrem aktuellen Status zu. Zu Beginn des Projekts werden alle Kärtchen bei "In Planung" eingefügt. Wenn Sie mit der ersten Aufgabe beginnen, nehmen Sie die erste Karte und ordnen Sie sie der Spalte "In Bearbeitung" zu. Arbeiten Sie parallel an mehreren Aufgaben, legen Sie die entsprechenden Karten auch bei "In Bearbeitung" ab. Sobald Sie eine Aufgabe abgeschlossen haben, wandert die Karte zu "Erledigt".
Kanban ist eine gute Methode, um auf einen Blick den aktuellen Arbeitsstand zu erfassen. Beachten Sie aber, dass hierbei die zeitliche Dimension nicht erfasst wird. Das kann ein Vorteil sein, wenn Sie sich von konkreten Zeitvorgaben unter Druck gesetzt fühlen. Es kann aber auch ein Nachteil sein, wenn Sie dabei den Zeitrahmen aus den Augen verlieren.