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Kursinfo

© Stefan Harnischmacher
Seit TMISS 1999, spätestens seit der Pisa-Studie 2006, steht die Scientific Literacy von Schüler_innen im Fokus fachdidaktischer Forschungen; also die Frage danach, wie Schule Wissenschaftsverständnis fördern kann. Grundlegend für ein modernes Wissenschaftsverständnis ist Modellkompetenz. Ziel dieser Übung ist es, die Fähigkeit zu entwickeln die Modellkompetenz der Schüler_innen im Unterricht zu stärken.
Dazu wird zunächst eigenes Modellverständnis reflektiert und ausgebaut, um anschließend in Projektarbeit anhand geographischer Fragestellungen selbst modellierend tätig zu werden. Prozess und Ergebnis dieser Arbeit werden anschließend in die Vermittlungsperspektive übertragen, um für die Förderung von Modellkompetenz von Schüler_innen nutzbar zu sein. 

Inhaltsübersicht
  • in der Geographiedidaktik übliche Modellklassifiaktionen
    • dabei Auseinandersetzung mit gängigen dreidimensionalen und graphischen Modellen
  • Modelltheorie
    • dabei Auseinandersetzung mit Modellexperimenten
  • Systemdenken
    • dabei Auseinandersetzung mit Wirkungsdiagrammen und System Maps (evtl. der Mysteriemethode)
  • Modellkompentenz
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<a rel="license" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/"><img alt="Creative Commons License" style="border-width:0" src="https://i.creativecommons.org/l/by-nc/4.0/88x31.png" /></a><br /></a>
Das Modul Modelle im Geographieunterricht von Rieke Ammoneit ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International Lizenz.


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