Lesepatenschaft-Programm Dokumentation

Funktionen

Eine Datensammlung für alle Zwecke

Durch Datensammlungen kann man Lernende sehr gut an die Hand nehmen, indem man die einzugebenden Informationen vorstrukturiert und zeigt, welche Informationen gebraucht werden. Man kann für jede Tabelle steuern, ob sie durch andere befüllbar sein soll oder nur als Referenztabelle dient.
Studierende sollten die Durchführung der Sitzungen dokumentieren. Dabei sollten Sie aber einen möglichst niedrigschwelligen Zugang haben und schnell die richtige Eingabemaske finden. Um dieses Ziel zu erfüllen, wurde die Option genutzt, dass die einzlenen Tabellen einer Datensammlung durch individuelle Links aufrufbar sind. Diese wurden dann in Form von Schaltflächen für die Studierenden auf der Kursoberfläche abrufbar. Somit war für die Studierenden zunächst gar nicht ersichtlich, dass es sich um ein großes Objekt handelt, in dem sie die verschiedenen Arbeitsschritte absolvieren. 
Eine Datensammlung ist eine Sammlung von Tabellen. Jede Tabelle kann aus beliebig vielen "Feldern" bestehen. Felder sind die Eigenschaften der Spalten, die von der anlegenden Person festgelegt werden, während die Zeilen der Tabelle durch die Einträge der Eintragenden befüllt werden. Somit kann man in einer Datensammlung vielseitige Formulare anlegen und miteinander verzahnen. In der Tabelle für das Projekt der Lesepatenschaften waren folgende Tabellen enthalten, die durch Studierende befüllt werden konnten und wiederum miteinander verzahnt sind. 
  • Nickname und Kontakt neuer Schülerinnen und Schüler
  • Texte inkl. PDF-Dateien, Wortanzahl, Schwierigkeit und Genre
  • Sitzungsdokumentation
  • Feedback
Die Grafik zeigt an, welche Tabellen in der Datensammlung angelegt und miteinander verknüpft bzw. referenziert wurden. Für die Vorbereitung wurden die Tabellen Lesemethoden, Textgenre und Bilder für Feedback durch die Seminarbegleitung angelegt. Studierende bereiteten sich dann durch Eintragungen der übenden Kinder, der Dokumentation der Stolperwörtertests und die Sammlung verschiedener Texte vor. Im späteren Verlauf pflegten die Studierenden die Eintragungen der Übungssitzungen und die Dokumentation mit Feedback für Schülerinnen und Schüler. Die in Vorbereitung erstellten Tabellen wurden dann in den Übungsdokumentationen jeweils referenziert. Lediglich  die Dokumentation der Stolperwörtertests wurde nicht an anderer Stelle referenziert.
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